Bereits seit einigen Jahren wird das Gymnasium auf dem Asterstein bei der Suchtprävention vom Zentrum für ambulante Suchtkrankenhilfe des Caritasverbandes Koblenz e.V. intensiv unterstützt, dessen Ziel bei der Präventionsarbeit ist, „die sozialen und persönlichen Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen zu fördern, um sie für schwierige Lebenssituationen und ein Leben ohne Abhängigkeiten zu stärken.“
Blog berichtet über deutsch-ruandische Schulpartnerschaft des GadA
"Es geht um Partnerschaft, nicht um Patenschaft" - unter diesem Blogeintrag berichtet das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung auf der Homepage der Zukunftscharta über Partnerschaften rheinland-pfälzischer und ruandischer Schulen, insbesondere über die des Gymnasiums auf dem Asterstein mit der Kagitumba High School. Hier geht's zum Blog.
Im Dezember fand der diesjährige Lesewettbewerb der sechsten Klassen statt. Zunächst wurden in jeder der drei Klassen das beste Mädchen und der beste Junge ermittelt.
Die Grundschüler der Klassenstufe 4 erkunden am Samstag, 21. Januar 2017, zusammen mit ihren Eltern das Gymnasium auf dem Asterstein. Beim Tag der offenen Tür wird der kommissarische Schulleiter Wolfram Krauß und sein Team in Vorträgen um 10.00h, 10.40h und um 11.20h das Profil der Schule vorstellen.
10. Klässler und LK Geschichte MSS 11 und 12 treffen Frau Prof. Erika Rosenberg, Zeitzeugin der zweiten Generation
Am Montag, den 5. Dezember 2016, besuchte die argentinische Autorin und Journalistin das Gymnasium auf dem Asterstein. Die beiden 10. Klassen sowie die Leistungskurse Geschichte der MSS 11 und 12 hörten gebannt den Ausführungen von Frau Prof. Erika Rosenberg zum Wirken von Emilie und Oskar Schindler zu.
10. Klassen bei Urteilsverkündung in Koblenzer Gericht
Anfang Dezember besuchten über 50 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 10 des Gymnasiums auf dem Asterstein das Koblenzer Amts- bzw. Landgericht, um an zwei öffentlichen Strafkammersitzungen teilzunehmen. In einer ging es um den Straftatbestand des Drogenhandels, bei einem zweiten Fall galt es, Verdachtsmomente des gemeinsamen Versicherungsbetruges zu bewerten.
Das Institut für Lehrergesundheit weist nachdrücklich daraufhin, dass nach dem Infektionsschutzgesetz Eltern verpflichtet sind, Infektionskrankheit (z.B. Scharlach, Röteln, echte Grippe, Keuchhusten, Hepatitis A u.ä.) umgehend der Schulleitung zu melden.
Wir bitten im Interesse des Personals und der anderen Schülerinnen und Schüler um Beachtung und hoffen natürlich, dass Sie von solchen Krankheiten verschont bleiben.
